Akte x folge eis


Eine Anlage im Schneesturm. Die Temperatur ist 34 unter Null und es ist Uhr. Ein Hund läuft durch einen Raum. Der Raum ist völlig verwüstet und am Boden liegt ein toter Mann. Beim Weiterlaufen kommt der Hund an einem weiteren Toten vorbei. Er hat eine Waffe in jeder Hand. Er atmet schwer, während er sich umschaut. Er geht an einen Tisch mit technischer Ausrüstung darauf. Er legt ein paar Schalter um und macht eine Videokamera an. Dann setzt er sich vor die Kamera. RICHTER: Wir sind nicht Wir sind nicht So kann das nicht weitergehen. Das muss aufhören Die beiden Männer kämpfen eine Weile miteinander. Am Ende des Kampfes gehen beide Männer mit gezogenen Waffen aufeinander zu. Unerwarteterweise senkt Richter seine Waffe. Der andere Mann folgt erstaunt seinem Beispiel. Langsam führt Richter die Waffe an seinen eigenen Kopf. Wieder tut der andere es ihm gleich. Es ertönen zwei Schüsse. Statisches Rauschen geht in ein Testbild über. Auf dem folgenden Videofilm sind fünf Männer rund um eine Eisprobe zu sehen. akte x folge eis

Akte X Folge Eis: Die geheimen Missionen

In Alaska angekommen, begegnen sie einem Professor und seinem Team, mit denen die beiden in einer Gruppe im Icy Gape forschen wollen. Mit dem Hubschrauber fliegen sie dorthin. Sie suchen nach wichtigen Informationen. Mulder wird von einem Hund angegriffen und Bear versucht ihm zu helfen, aber dabei wird er selbst gebissen. Sie betäuben den Hund und untersuchen ihn. An seinem Hals hat er eine Entzündung und unter seiner Haut ist etwas, dass sich bewegt. Bear entdeckt an seinem Körper die schwarzen Flecken, die auch schon der Hund hatte. Bear fragt Scully und die anderen Wissenschaftler nach den schwarzen Flecken, aber er sagt ihnen nicht, dass auch er welche hat. Mulder entdeckt einen Zettel, auf dem steht: "Wir sind nicht, wer wir sind". In dem Eis haben sie viel Ammoniak gefunden, aber die Erdatmosphäre könnte nie soviel produzieren. Unter dem Mikroskop entdeckt Mulder einen wurmähnlichen Organismus. Scully will herausfinden, ob jemand aus der Gruppe schon damit infiziert ist. Bear verweigert die Untersuchung.

Akte X Folge Eis: Auf der Suche nach der Wahrheit Eine Anlage im Schneesturm. Die Temperatur ist 34 unter Null und es ist Uhr.
Akte X Folge Eis: Verschwörung und Intrigen Mulder und Scully untersuchen mit anderen Wissenschaftlern die Ereignisse auf einer Forschungsstation weit weg von jeglicher Zivilisation in den unendlichen Weiten der Arktis. Dort treffen sie auf einen Parasiten, der nicht von dieser Welt sein kann.

Akte X Folge Eis: Auf der Suche nach der Wahrheit

Während der letzten Übertragung vom "Arctic Ice Core"-Projekt sagt ein wahnsinnig gewordener Wissenschaftler "Wir sind nicht, wer wir sind". Daraufhin werden Mulder und Scully Teil der Forschergruppe, das zu dem Standort in Alaska geschickt wird. Mulder und Scully schauen sich ein Videoband an, welches von zwei Geophysikern, die ein Teil des Arctic Ice Core Projekts, einer wissenschaftlichen Expedition, die von der US Regierung beauftragt wurde, aufgenommen wurde. Dessen Mission war es, Tiefenbohrungen in das arktische Eis vorzunehmen, um Proben aus der Urzeit des Planeten zu nehmen. Irgendetwas ging jedoch schief und die zwei Wissenschaftler begehen vor der Kamera Selbstmord. Die Agenten untersuchen den Fall und bekommen Dr. Denny Murphy, einen Geologen, Dr. Lawrence Hodge, einen Arzt, sowie Dr. Nancy DaSilva, eine Toxikologin, zur Seite gestellt. Die Gruppe wird vom Piloten Bear in die Arktis geflogen. Als die Gruppe auf dem Gelände ankommt, dokumentiert sie ihre Umgebung. Plötzlich erscheint ein Hund aus der Dunkelheit und fällt Mulder an.

Akte X Folge Eis: Verschwörung und Intrigen

Ich denke, dass es in diesem Fall nicht mal darum ging, Mulders Beweise unschädlich zu machen, sondern wirklich ein Art Seuche zu verhindern. Wäre dieser Wurm in bewohntes Gebiet gelangt, hätte es verheerende Auswirkungen haben können. Es bleibt also wieder nur die Erkenntnis der Agenten, dass das Universum noch viele Überraschungen parat haben wird. Immerhin muss man die hervorragende Arbeit vor Ort noch würdigen. In kürzester Zeit ist es gelungen, den Parasiten zu verstehen und seine Absichten zu erkennen, sowie zu erörtern, was ihn tötet. Interessant ist dabei, wie sie sich wirklich gegenseitig töten können. Aber vielleicht liegt hierin auch die Begründung, warum es dieses Geschöpf nur dazu gebracht hatte, Jahrtausende im tiefen Eis zu überleben, statt sich mit der Ankunft auf der Erde zu profilieren. Der weitaus interessantere Teil dieser Episode lag in den zwischenmenschlichen Beziehungen der Expeditionscrew. Hodge war von Anfang an den beiden FBI-Agenten misstrauisch gegenüber, weil er sicher war, dass sie mehr wissen müssen.